„Ich fühle mich nun stark genug, die Geschichte meiner Entführung zu erzählen", schreibt Natascha Kampusch vier Jahre nach ihrer Flucht in ihrem Buch, das schon seit Tagen in den Schlagzeilen ist. Auf 284 Seiten schreibt sich Natascha Kampusch - in teils sehr detaillierten Schilderungen – die Erlebnisse ihrer Gefangenschaft von der Seele. Sie hofft, dass damit alle Spekulationen rund um ihren Fall ein für allemal ausgeräumt werden. THEMA-Moderator Christoph Feurstein hat sie ihr einziges Fernsehinterview in Österreich gegeben: „Ich möchte mit dem Buch auch für mich eine Art Schlussstrich unter meine Vergangenheit ziehen", sagt die heute 22-Jährige. „3096 Tage" gilt als programmierter Bestseller und erscheint in elf Ländern. Und wie immer sind auch Stimmen zu hören, die Natascha Kampusch vorwerfen, jetzt aus ihrer Geschichte Kapital zu schlagen. Wie sie mit dieser Kritik und dem neuerlichen medialen Ansturm umgeht, hat sie Christoph Feurstein und Burgit Bock erzählt.

„Ich fühle mich nun stark genug, die Geschichte meiner Entführung zu erzählen", schreibt Natascha Kampusch vier Jahre nach ihrer Flucht in ihrem Buch, das schon seit Tagen in den Schlagzeilen ist. Auf 284 Seiten schreibt sich Natascha Kampusch - in teils sehr detaillierten Schilderungen – die Erlebnisse ihrer Gefangenschaft von der Seele. Sie hofft, dass damit alle Spekulationen rund um ihren Fall ein für allemal ausgeräumt werden. THEMA-Moderator Christoph Feurstein hat sie ihr einziges Fernsehinterview in Österreich gegeben: „Ich möchte mit dem Buch auch für mich eine Art Schlussstrich unter meine Vergangenheit ziehen", sagt die heute 22-Jährige. „3096 Tage" gilt als programmierter Bestseller und erscheint in elf Ländern. Und wie immer sind auch Stimmen zu hören, die Natascha Kampusch vorwerfen, jetzt aus ihrer Geschichte Kapital zu schlagen. Wie sie mit dieser Kritik und dem neuerlichen medialen Ansturm umgeht, hat sie Christoph Feurstein und Burgit Bock erzählt.

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