Die ukranische Stadt Pripjat wurde eigens für die Bediensteten des Atomkraftwerks Tschernobyl gebaut. Heute ist Pripjat eine tote Stadt - ein Mahnmal für die Opfer der Atomkatastrophe. Auch rund um die schwer beschädigten Atomkraftwerke von Fukushima, wo man verzweifelt versucht, die Kernschmelze zu verhindern, mussten 230.000 Menschen ihre Häuser verlassen. Fukushima ist kein zweites Tschernobyl, darin sind sich die Experten einig. Doch wieder zeigt sich die Machtlosigkeit der Menschen gegenüber den Gewalten, die sie entfesselt haben. Wieder gibt es tote Gegenden um das Kraftwerk als Mahnmal. Christoph Feurstein vergleicht die Katastrophe von damals mit der von heute.

Die ukranische Stadt Pripjat wurde eigens für die Bediensteten des Atomkraftwerks Tschernobyl gebaut. Heute ist Pripjat eine tote Stadt - ein Mahnmal für die Opfer der Atomkatastrophe. Auch rund um die schwer beschädigten Atomkraftwerke von Fukushima, wo man verzweifelt versucht, die Kernschmelze zu verhindern, mussten 230.000 Menschen ihre Häuser verlassen. Fukushima ist kein zweites Tschernobyl, darin sind sich die Experten einig. Doch wieder zeigt sich die Machtlosigkeit der Menschen gegenüber den Gewalten, die sie entfesselt haben. Wieder gibt es tote Gegenden um das Kraftwerk als Mahnmal. Christoph Feurstein vergleicht die Katastrophe von damals mit der von heute.

Kontakt

Wenn Sie direkt mit Christoph Feurstein korrespondieren wollen, können Sie dies per Mail tun. Ihre E-Mail senden Sie bitte an: hello@christoph-feurstein.at.

Für Fragen, Kritik oder Anregungen zu dieser Website oder bei Interesse an einer Zusammenarbeit mit der Werbeagentur wenden Sie sich bitte an office@modicus.at.

Impressum

Datenschutz

Fotos: ORF/ Hans Leitner

Feurstein auf Facebook