Pressetexte zu Reportagen

Ein Kinderspital in Sri Lanka – das erste Hilfsprojekt von Natascha Kampusch

Fünf Jahre nach ihrer Selbstbefreiung setzt Natascha Kampusch ihre Ankündigung, sich sozial engagieren zu wollen, um. Mit dem Geld aus ihrem ersten Spendenaufruf und einem Teil des Bucherlöses ist der „Natascha Kampusch Children Ward" entstanden. Vor wenigen Tagen hat Natascha Kampusch ein von ihr finanziertes Kinderkrankenhaus im Dorf Bulathsinghala im Süden Sri Lankas eröffnet. Die kleinen Patienten und ihre Mütter konnten aus dem alten, verfallenen Spital in das neue Gebäude umziehen. Die 23jährige will ihr Engagement ausweiten und hat auch Hilfsprojekte der Organisation „Jugend eine Welt" besucht. Buben, die ihren Körper an Sextouristen verkauft haben, und Mädchen, die im Bürgerkrieg zwischen Singalesen und Tamilen ihre Eltern verloren und als Soldatinnen gekämpft haben werden betreut. Christoph Feurstein hat Natascha Kampusch auf dieser Reise begleitet, mit ihr über ihr soziales Engagement gesprochen und über ihren Platz in der Welt fünf Jahre nach der Flucht aus der Gefangenschaft.

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