Christoph Feurstein wird 1972 in Schruns in Vorarlberg geboren. Neben dem Germanistik- und Theaterwissenschaftsstudium in Wien gestaltet er ab 1994 erste Beiträge für den ORF.
Ab 1997 ist er Redakteur für das gesellschaftspolitische ORF-Magazin „Thema“, seit 2007 ist er auch dessen Präsentator.
Seit dreiundzwanzig Jahren beschäftigt sich Feurstein in zahlreichen Reportagen und Dokumentationen mit den Abgründen der menschlichen Seele. Im Jahr 2006 geht sein Exclusiv Interview mit Natascha Kampusch um die Welt. Das Mädchen war im Alter von zehn Jahren von Wolfgang Priklopil entführt worden und konnte sich nach achteinhalb Jahren Gefangenschaft befreien. Seit dem Tag ihres Verschwindens hat Feurstein über den Fall berichtet.
Für seine Dokumentation zum zwanzigsten Jahrestag von Tschernobyl und das erste Interview mit Natascha Kampusch wird Feurstein zum „CNN Journalist of the year 2007“ gekürt. Darüber hinaus hat er noch zahlreiche andere Auszeichnungen erhalten: Den „österreichischen Staatspreis für Journalismus (1998), den Preis der österreichischen Erwachsenenbildung (2000), den „Dr. Karl Renner Preis“ für langjährige hervorragende journalistische Leistungen (2007), den „Kurier Romy“ Spezialpreis (2007), den österreichischen Journalistenpreis für Integration (2012), den Prälat Leopold Ungar Preis (2015), den silbernen Delphin in Cannes (2015), den Preis der österreichischen Erwachsenenbildung 2018.
Im Herbst 2008 ist sein erstes Buch „[ein]geprägt -Täter-Opfer-Menschen“ im Ueberreuter Verlag erschienen.
Journalistenpreis der Erwachsenenbildung
2018 - für die Dokumentation "Hass im Netz"
Prälat-Leopold-Ungar-JournalistInnen-Preis
2014 - für das Projekt "Schule fürs Leben"
Cannes Corporate Media & Tv Award
2014 - für das Projekt "Schule fürs Leben"
Journalistenpreis Integration
2012 - für Feursteins journalistischen Leistungen
CNN Journalist of the year
2007 - für Feursteins journalistischen Leistungen
Dr. Karl Renner Publizistik-Preis
2007 - für Feursteins journalistische Leistungen
Kurier ROMY Spezialpreis
2007 - für das erste ORF-Gespräch mit Natascha Kampusch
Österr. Staatspreis für journalistische Leistungen im Interesse der Jugend
1998 - für den Beitrag "Jugendkult Satanismus" für die ORF-Sendung Thema
Österreichischer Volksbildungspreis
1999 - für den Beitrag "Der Fall Gross" - ebenfalls für die Thema-Redaktion
Christoph Feurstein ist auch oft auf diversen Veranstaltungen als Moderator tätig und arbeitet nebenher als Medientrainer. Wenn Sie Christoph Feurstein als Moderator oder Medientrainer engagieren wollen, stehen wir Ihnen für ausführliche Informationen gerne zur Verfügung.
Vielen Dank schon an dieser Stelle
für Ihr Interesse!
Seit 2007 präsentiert Christoph Feurstein das Montagsmagazin "Thema" um 21.10 Uhr in ORF 2. Die Sendung informiert über Ereignisse und Schicksale, die jedermann bewegen. Das ist die große Herausforderung an die "Thema"-Mannschaft: Die Ereignisse, die kurz vor dem Wochenende oder am Wochenende selbst ihren Anfang genommen haben, mit Hintergrund und Newswert einzufangen.
Christoph Feurstein ist bekannt für seine einfühlsamen Interviews mit außergewöhnlichen Menschen. Von Gerti Jones, die Österreicherin, die einen Todeskandidaten in den USA geheiratet hat und die der Autor über drei Jahre lang begleitet hat, bis zu Denis Zequaj, der untertauchte, um seiner Abschiebung zu entgehen, reicht die Palette der porträtierten Personen, die manchmal Opfer, manchmal Täter, aber immer Menschen sind. Porträts von Menschen, die geprägt wurden und sich einprägen.
Christoph Feurstein wird 1972 in Schruns in Vorarlberg geboren. Neben dem Germanistik- und Theaterwissenschaftsstudium in Wien gestaltet er ab 1994 erste Beiträge für den ORF.
Ab 1997 ist er Redakteur für das gesellschaftspolitische ORF-Magazin „Thema“, seit 2007 ist er auch dessen Präsentator.
Seit dreiundzwanzig Jahren beschäftigt sich Feurstein in zahlreichen Reportagen und Dokumentationen mit den Abgründen der menschlichen Seele. Im Jahr 2006 geht sein Exclusiv Interview mit Natascha Kampusch um die Welt. Das Mädchen war im Alter von zehn Jahren von Wolfgang Priklopil entführt worden und konnte sich nach achteinhalb Jahren Gefangenschaft befreien. Seit dem Tag ihres Verschwindens hat Feurstein über den Fall berichtet.
Für seine Dokumentation zum zwanzigsten Jahrestag von Tschernobyl und das erste Interview mit Natascha Kampusch wird Feurstein zum „CNN Journalist of the year 2007“ gekürt. Darüber hinaus hat er noch zahlreiche andere Auszeichnungen erhalten: Den „österreichischen Staatspreis für Journalismus (1998), den Preis der österreichischen Erwachsenenbildung (2000), den „Dr. Karl Renner Preis“ für langjährige hervorragende journalistische Leistungen (2007), den „Kurier Romy“ Spezialpreis (2007), den österreichischen Journalistenpreis für Integration (2012), den Prälat Leopold Ungar Preis (2015), den silbernen Delphin in Cannes (2015), den Preis der österreichischen Erwachsenenbildung 2018.
Im Herbst 2008 ist sein erstes Buch „[ein]geprägt -Täter-Opfer-Menschen“ im Ueberreuter Verlag erschienen.
Journalistenpreis der Erwachsenenbildung
2018 - für die Dokumentation "Hass im Netz"
Prälat-Leopold-Ungar-JournalistInnen-Preis
2014 - für das Projekt "Schule fürs Leben"
Cannes Corporate Media & Tv Award
2014 - für das Projekt "Schule fürs Leben"
Journalistenpreis Integration
2012 - für Feursteins journalistischen Leistungen
CNN Journalist of the year
2007 - für Feursteins journalistischen Leistungen
Dr. Karl Renner Publizistik-Preis
2007 - für Feursteins journalistische Leistungen
Kurier ROMY Spezialpreis
2007 - für das erste ORF-Gespräch mit Natascha Kampusch
Österr. Staatspreis für journalistische Leistungen im Interesse der Jugend
1998 - für den Beitrag "Jugendkult Satanismus" für die ORF-Sendung Thema
Österreichischer Volksbildungspreis
1999 - für den Beitrag "Der Fall Gross" - ebenfalls für die Thema-Redaktion
Christoph Feurstein ist auch oft auf diversen Veranstaltungen als Moderator tätig und arbeitet nebenher als Medientrainer. Wenn Sie Christoph Feurstein als Moderator oder Medientrainer engagieren wollen, stehen wir Ihnen für ausführliche Informationen gerne zur Verfügung.
Vielen Dank schon an dieser Stelle
für Ihr Interesse!
Seit 2007 präsentiert Christoph Feurstein das Montagsmagazin "Thema" um 21.10 Uhr in ORF 2. Die Sendung informiert über Ereignisse und Schicksale, die jedermann bewegen. Das ist die große Herausforderung an die "Thema"-Mannschaft: Die Ereignisse, die kurz vor dem Wochenende oder am Wochenende selbst ihren Anfang genommen haben, mit Hintergrund und Newswert einzufangen.
Christoph Feurstein ist bekannt für seine einfühlsamen Interviews mit außergewöhnlichen Menschen. Von Gerti Jones, die Österreicherin, die einen Todeskandidaten in den USA geheiratet hat und die der Autor über drei Jahre lang begleitet hat, bis zu Denis Zequaj, der untertauchte, um seiner Abschiebung zu entgehen, reicht die Palette der porträtierten Personen, die manchmal Opfer, manchmal Täter, aber immer Menschen sind. Porträts von Menschen, die geprägt wurden und sich einprägen.